Vom 03.01. bis zum 05.01.2019 waren Marielle Faber und Daniel Lerch von NeuroScanBalance Österreich für eine Supervision mit Sylvia Leiner Shordike in Marbella. Sylvia ist weltweit für ihre Arbeit mit Kindern gefragt - sowohl für Einzellessons mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen als auch von Neuromovement Praktikern, die mit Kindern arbeiten.
Bei ihren Supervisionen bringt sie beide Gruppen zusammen. In Marbella nahmen vier Kinder und acht Neuromovement Praktiker teil.
Vom 23. bis zum 26. November finden in Innsbruck NeuroScanBalance Intensivtage für Kinder mit Daniel Lerch-Holz statt.
Das Gehirn eines Kindes ist fast immer bereit zu lernen, unabhängig von Herausforderungen und Diagnosen. Allerdings finden bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen manche Lernprozesse nicht automatisch statt. NeuroScanBalance basiert auf einem fundierten Verständnis von Lernprozessen und ermöglicht dem Kind dadurch Fähigkeiten zu erwerben, die es alleine nicht entwickeln würde.
Im Juni finden in Innsbruck NeuroScanBalance Intensivtage für Kinder mit Daniel Lerch-Holz statt. Das Gehirn eines Kindes ist fast immer bereit zu lernen, unabhängig von Herausforderungen und Diagnosen. Allerdings finden bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen manche Lernprozesse nicht automatisch statt. NeuroScanBalance basiert auf einem fundierten Verständnis dieser Lernprozesse und ermöglicht dem Kind dadurch Fähigkeiten zu erwerben auf die es alleine nicht kommen würde.
Die Welt braucht mehr NeuroScanBalance Feinmotorik Trainer. Deshalb startet am ersten März 2017 die neue Ausbildung mit Entwicklerin Kerstin Schmitz. NeuroScanBalance wird in Gruppen und Einzelsitzungen Unterrichtet. In Gruppen werden die Teilnehmer dazu eingeladen in vielseitiger feinmotorischer Bewegung (FMB - Feinmotorisches Bewegungsprogramm) ihren Körper zu erforschen. Dadurch wird das Gehirn angeregt neue Verknüpfungen zu schaffen. Diese Fähigkeit des Gehirnes wird Neuroplastizität...
Im ersten Teil dieser Serie haben wir besprochen wie wichtig es ist mit dem System zu gehen anstatt gegen es zu kämpfen und wie das Kind über seine Körpermitte seine Peripherie erforscht. Im zweiten ging es darum herauszufinden wie wir das Kind da abholen wo es steht und haben festgestellt was Variation für das Gehirn bedeutet. Wir Erwachsenen können aber noch so viele Ideen davon haben was das Kind lernen sollte, wenn das Kind keine Bedeutung darin sieht, werden dadurch keine Lernprozesse...
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